Schreiben

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Sonntag, 11. März 2018

Victoria Suffrage, Träume bleiben ohne Reue

»Und wenn es bis zum Ende nur noch einen einzigen schönen Moment gibt, einen, wie ich unzählige in den letzten Tagen erlebt habe, dann hat es sich gelohnt.« (Edda Mochnitz)

Edda, schnodderige Ex-Puffmutter, lebt im Altenheim und pflegt ihr Image als Scheusal. Darin wird sie bestärkt, als sie die tödliche Diagnose ALS erhält. Innerlich beginnt Edda sofort, ihren Abgang zu planen. Wilma, Eddas neue Mitbewohnerin, begegnet deren Gehässigkeit mit Herzlichkeit. Nach Anfangsschwierigkeiten erklärt sich Wilma sogar bereit, Edda bei ihrem Abgang mithilfe der "Beklopptengang" zu unterstützen. Der Altenpflegeschüler Vincent nennt sie »mon général«, wühlt unerlaubt in Schränken, die Schülerin Laura hat auf nichts Bock und schleudert das Jesuskind an die Wand. Und was wollen der Herrgott in Eddas Badezimmer und der schwarze Vogel auf dem Fensterbrett?

Leserstimmen:

»Eine Story, die einem mit einem lachenden und einem weinenden Auge zurücklässt.« www.facebook.com/Büchernerds

»Wenn ich groß bin, will ich wie Edda sein.« www.bücherheike.de

»Spritzig, unterhaltsam und doch nachdenklich. Kann nur Edda …« www.Lese-paradies.blogspot.com

»… und denkt gar nicht daran, den Lachmuskeln eine Pause zu gönnen.« www.facebook.com/TraumhafteLesewelt


Nun, das Buch und die Leserstimmen sprechen für sich. Was soll ich noch dazu sagen, außer dass ich wirklich glücklich bin über das Werk.
Michael Lohmann und ich hatten wieder mal die Freude, dass uns Victoria über den Text herfallen ließen - nur, es gab wenig zu lektorieren, da die Geschichte um Edda und die Beklopptengang einfach herzzereißend, herzerfüllend von Anfang an gut war.

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