Freudigst gebe ich bekannt, dass Martin Danesch seinen neuen Roman veröffentlicht hat. Ich durfte als Lektorin dabeisein. Nun, das Buch ist als spiritueller Roman gelistet. Ist es. Auch. Aber nicht nur.
Es ist der zutiefst menschliche Weg eines Kerls, der Beziehungen einfach nicht auf die Reihe kriegt. Ist er zu blöd dazu, die Damen auf Dauer zu halten? Zu langweilig? Oder warum sonst wird er immer wieder verlassen, betrogen, um sich dann in Schmerz zu winden. Zu gern würde er wissen, warum es so mies läuft, immerhin ist er ein Mann in den besten Jahren, in der Blüte des Lebens.
Und dann ...
Nein, erzähle ich hier nicht. Nur, dass ich selbst viel mitnehmen konnte aus der Geschichte: Nämlich, wie man mit sich zurecht kommen kann, wenn ...
Sag ich auch nicht. Selbst lesen ist angesagt!
Ah ja, ein tolles Cover übrigens!
Viel Erfolg mit dem wunderschönen Roman, lieber Martin!
Klappentext:
Julian Hesse, ein Loser in Beziehungen, begibt sich auf die innere Reise zu sich selbst. Er lernt, das Universum zu verstehen und findet in der Liebe neue Wege.
Giuliano kapiert einfach nicht, weshalb seine Beziehungen stets im Desaster enden, ihn seine jeweilige Partnerin hintergeht. Ist er denn so langweilig, öde, nichtig? Auf einer Motorradtour erzählt ihm sein bester Freund von dem mystischen Einsiedler Odysseus. Erst skeptisch, besucht Giuliano diesen dann öfters und erfährt von universellen Zusammenhängen. Parallel ist er auf dem Weg, in seine sechste unglückliche Beziehung zu schlittern. Doch das bei Odysseus Erlebte wirkt sich zunehmend auf seine Wahrnehmung aus. So erregt in der Firma auf einmal eine Kollegin seine Aufmerksamkeit, obwohl sie so gar nicht dem Typ entspricht, dem er bisher auf den Leim ging. Gemeinsam kommen die beiden auf eine Gaunerei im Betrieb und sich dabei auch näher. Dank Odysseus sieht es aus, als lernte Giuliano, sein Leben selbst in die Hand zu nehmen. Doch dann macht er einen verheerenden Fehler.
Eine anfixende Crossover-Geschichte in einer neuen Mischung aus Liebe, Spannung und spiritueller Weisheit.
BUCH
Es ist der zutiefst menschliche Weg eines Kerls, der Beziehungen einfach nicht auf die Reihe kriegt. Ist er zu blöd dazu, die Damen auf Dauer zu halten? Zu langweilig? Oder warum sonst wird er immer wieder verlassen, betrogen, um sich dann in Schmerz zu winden. Zu gern würde er wissen, warum es so mies läuft, immerhin ist er ein Mann in den besten Jahren, in der Blüte des Lebens.
Und dann ...
Nein, erzähle ich hier nicht. Nur, dass ich selbst viel mitnehmen konnte aus der Geschichte: Nämlich, wie man mit sich zurecht kommen kann, wenn ...
Sag ich auch nicht. Selbst lesen ist angesagt!
Ah ja, ein tolles Cover übrigens!
Viel Erfolg mit dem wunderschönen Roman, lieber Martin!
Klappentext:
Julian Hesse, ein Loser in Beziehungen, begibt sich auf die innere Reise zu sich selbst. Er lernt, das Universum zu verstehen und findet in der Liebe neue Wege.
Giuliano kapiert einfach nicht, weshalb seine Beziehungen stets im Desaster enden, ihn seine jeweilige Partnerin hintergeht. Ist er denn so langweilig, öde, nichtig? Auf einer Motorradtour erzählt ihm sein bester Freund von dem mystischen Einsiedler Odysseus. Erst skeptisch, besucht Giuliano diesen dann öfters und erfährt von universellen Zusammenhängen. Parallel ist er auf dem Weg, in seine sechste unglückliche Beziehung zu schlittern. Doch das bei Odysseus Erlebte wirkt sich zunehmend auf seine Wahrnehmung aus. So erregt in der Firma auf einmal eine Kollegin seine Aufmerksamkeit, obwohl sie so gar nicht dem Typ entspricht, dem er bisher auf den Leim ging. Gemeinsam kommen die beiden auf eine Gaunerei im Betrieb und sich dabei auch näher. Dank Odysseus sieht es aus, als lernte Giuliano, sein Leben selbst in die Hand zu nehmen. Doch dann macht er einen verheerenden Fehler.
Eine anfixende Crossover-Geschichte in einer neuen Mischung aus Liebe, Spannung und spiritueller Weisheit.
BUCH